Part Two, Samstag, den 09. Februar
Weiter ging es für uns ab Mittag ins Fontanehaus.
Die Veranstaltung war sehr gut gefüllt und als ersten Act sahen wir die LenneRockets. Mit uns wollten das natürlich noch diverse andere Besucher sehen, die Saal Bühne war dicht umlagert. Die Band sorgte für richtig Stimmung und legte einen guten Auftritt hin. Die Can Can Girls waren die nächsten auf dem Programm. Sie verlegten ihren Auftritt einfach kurzfristig vor und bereicherten das Finale der LenneRockets mit einer furiosen Einlage.
Anschließend sorgte in „Jörns Corner“ Xuan-Beate Trzebiatkowski mit einem ruhigen Auftritt und ihrer fröhlichen Art für weiter gute Laune.
Zwischendurch konnte man gut die Gelegenheit nutzen an einem vielen Stände angesichts der Hitze der Veranstaltung sich für eine kurze /Trink-) Pause hinzusetzen.
Allzu viel Zeit blieb generell nicht, dann wir wollten nicht viel versäumen. Also hin zu zur „Roger-Boss Memorial Stage“ , wo bereits die „Forgotten Sons of Ben Cartwrigt“ losgelegt hatten.
Es ist natürlich schwierig im Verlauf eines Tages alle Bands und Solo Musiker zu sehen, dazu ist so ein Programm viel zu umfangreich. Aber man kann feststellen , das für jeden Geschmack sicher etwas dabei gewesen sein wird. So Können wir auch nur stellvertretend einige Band nennen, die wir sahen und bei denen wir uns etwas Zeit nahmen zu bleiben. Wir hatten sicher eine Menge anderer Gruppen versäumt.
Wir sahen im Verlauf des Sonnabends auf der „Roger -Boss- Memorial Stage“ Catchin Shania. Interessant war der ausgiebige Soundcheck , der die Erwartungen schon hoch werden lies. Und das Warten hatte sich gelohnt. Die Band legte mit ihrer fantastischen Frontfrau einen beeindruckenden Auftritt hin.
Die „HardTravelin“ Band folgte mit einem härteren Sound und hatte natürlich mit ihrem Auftritt ein volles Haus.
Joshville hatten zwischendurch auf „Jörns Corner“ einen stimmungsvollen Auftritt. Zwischendurch wurde der Auftritt von Sawyer nachgeholt und von den Sentiment Fall gab es auch noch einen (guten) Eindruck. Dicht gedrängtes Programm eben.
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Zwischendurch erlebten wir noch die Übergabe eines Jubiläumgeschenks der LenneRockets und der CanCan Girls an den Veranstalter des Country Music Meetings 2020 Frank Lange.
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Die Stände boten allesamt wieder ein breites Angebot und waren dicht umlagert . Nett waren bei den Bands die anscheinend spontan stattfindenden kleinen Jam -Session , die auch sofort wieder für kleinere Menschenaufläufe sorgten und umlagert waren.
Für uns war der Höhepunkt des Tages war ohne Zweifel auf der „Saalbühne“ der Auftritt der Tiny Thompsons Band mit Gästen (ua. Padraic „Tiny“ MeNeela). Die Tanzfläche vor der Bühne war voll und die Fans standen auch dicht gedrängt davor. Einfach nur klasse Musik.
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Larry Schubba hatte es dann gleich folgend nicht so schwer, die hochgekochte Stimmung auf dem Level zu halten. Es gelang ihm gut.
Für uns war dann Schluss, weil ja dieser Artikel noch geschrieben und die Fotos fertiggemacht werden mussten.
Morgen auf ein Neues.
Text: W. Gaudeck – G. Krüger
