Das Sachbuch des renommierte Wissenschaftsjournalist und Historikers Wolfgang Korn mit dem Titel “DAS GEHEIMNIS DER MEGALITH- KULTUREN Stonehenge, Menhire, Großsteingräber”, erschienen als aktualisierte Sonderausgabe im ANACONDA Verlag, beleuchtet in zehn Kapiteln die weltbekannten Megalith-stätten in ganz Europa und die in Vergessenheit geratenen Megalithsteine von Carnac. Ein kompakter Wissensschatz für alle, die sich Rund um Megalithsteine und Stonehenge informieren möchten. Das Buch bietet einen umfassenden Einblick in die kulturelle Bedeutung der Steine deren Nutzung als Materialressource und vielen Hypothesen um die faszinierenden Megalithstätten.
Megalithstätten und ihre kulturelle Bedeutung
Um Stonehenge rangen sich Legenden und Mythen. Die sich meist mit kultische Zeremonien und Götterglauben beschäftigen. Was aber steckt wirklich hinter den sagenumwobenen Monumenten? Wolfgang Korn geht auf Spurensuche mit seinen Lesern, die mit wissenschaftlich geprägten Hypothesen und vielen Details rund um die mystischen Steine beschäftigen.
Im besonderen wird auf die Alignements von Carnac und Stonehenge eingegangen. Anschaulich beschrieben werden die Monumente aus archäologischer als auch aus kultureller Sicht. Zudem wird die Rolle von Künstlern und Esoterikern, die eine besondere Magie um diese Orte gelegt haben, beschrieben.
Von Römern über Wikinger bis hin zu keltischen Druiden
Wolfgang Korn beschreibt frühe Ausgrabungen im 17. Jahrhundert und verschiedene Theorien, die von Römern über Wikinger bis hin zu keltischen Druiden reichen.
Hypothesen zu Stonehenge
Die ersten Ausgrabungen in Stonehenge begannen im Jahr 1620 auf dem Befehl von König Jakob I. Bei den Ausgrabungen fand man Hirschgeweihe, Holzkohle und unbekannte Objekte. Inigo Jones der als “Vater der englischen Architektur” im 17 Jahrhundert bekannt war, vermass Stonehenge und verglich es mit römischer Architektur, was zu großem Widerstand führte, da sie nicht den gängigen Theorien entsprach.
Weitere Hypothesen werden von dem Autor Wolfgang Korn aufgegriffen, er beschreibt Walter Charletons (9. Jh.) Vermutung, dass Wikinger die Erbauer von Stonehenge seien. Gefolgt von John Aubrey Entdeckung der Aubrey-Löcher und seiner Hypothese, dass keltische Druiden die Erbauer des heutigen Monuments seien. Moderne Druiden ließen sich von der Magie um Stonehenge inspirieren. Und gründeten Organisationen für Feiern und der Förderung der keltischen Kultur.
Das Sachbuch Wolfgang Korn mit dem Titel “DAS GEHEIMNIS DER MEGALITH- KULTUREN Stonehenge, Menhire, Großsteingräber” ist ein umfassendes Werk, was detailliertes Wissen zu Megalithstätten und Megalithsteine bietet.
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